KI im Product Content Management
Hype oder echte Disruption?


Der Begriff „Künstliche Intelligenz” ist in aller Munde – und das nicht erst seit dem Launch von ChatGPT. Dennoch hat das Sprachmodell von OpenAI eine kleine technologische Revolution gestartet, indem sie KI anwenderfreundlich und damit auch für die breite Masse verfügbar und zugänglich gemacht haben. Sowohl im privaten Umfeld als auch in der Arbeitswelt bietet KI grosses Potenzial, schneller und gezielter an relevante Informationen zu kommen und Arbeitsprozesse effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten.
ChatGPT und ähnliche Systeme gehören zu den sogenannten generativen künstlichen Intelligenzen, die in der Lage sind, menschliche Handlungen und Überlegungen zu imitieren. Das Konzept basiert auf dem maschinellen Lernen, also der Fähigkeit eines Systems, eingegebene Daten eigenständig zu interpretieren und daraus Rückschlüsse zu ziehen. In der Vergangenheit bestand die Aufgabe von KI-Systemen darin, strukturierte Algorithmen zu verarbeiten und daraus Handlungsanweisungen abzuleiten. Maschinelles Lernen und die generative KI gehen allerdings darüber hinaus. Sie verarbeiten grosse Mengen an Daten, interpretieren diese und können die Schlussfolgerungen auch in Wort und Schrift übertragen.
KI im Allgemeinen ist kein kurzlebiger Trend, sondern eine nachhaltige technologische Entwicklung, die zunehmend in verschiedenen Bereichen des privaten und professionellen Umfelds zum Einsatz kommt. Gerade in Verbindung mit Product Content Management-Systemen wie PIM oder DAM können KI-Features einen echten Mehrwert für die zentralen Geschäftsprozesse bringen – das gilt dank der Automatisierung von Einzelprozessen sowie Prozessketten insbesondere für die Produktivität und Effizienz der Arbeitsabläufe.
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