Digital Commerce

Worauf es wirklich ankommt

Das digitale Ökosystem der Unternehmen wird immer komplexer. Insbesondere die Anzahl der Berührungspunkte mit den Kunden wächst stetig an. Neben der eigenen Webseite, dem Point of Sale und dem Onlineshop sind in den vergangenen Jahren zahlreiche weitere Kanäle hinzugekommen – darunter auch Onlinemarktplätze von Handelspartnern oder auch soziale Medien.

Einerseits bedeutet das natürlich gesteigertes Absatzpotenzial für die Unternehmen – auf der anderen Seite wachsen aber auch die Anforderungen an das Datenmanagement. Jeder Datenempfänger und jeder Distributionskanal hat eigene Vorgaben in Bezug auf Produktinformationen und mediale Inhalte. Gleichzeitig fordern Verbraucher möglichst personalisierte Produktbotschaften, die sie auf allen Kanälen finden wollen. Und auch die gesetzlichen Vorgaben werden immer strenger und fordern insbesondere nach mehr Transparenz, etwa bei den Nachhaltigkeitsdaten. Die Folge: immer mehr Daten, immer mehr Komplexität, immer mehr Informationsbedarf und immer mehr Spezifika.

Damit sich Unternehmen in dieser Situation nicht selbst im Wege stehen und die Potenziale des Digital Commerce tatsächlich ausschöpfen können, braucht es eine optimale und agile digitale Wertschöpfungskette. Neben den richtigen Softwaresystemen und einer flexiblen Architektur kommt es hierbei auf eine perfekte Integration der Technologien, Daten und Prozesse an. Nur so können Digital Commerce-Massnahmen skaliert und kontinuierlich optimiert werden.

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