Data-driven Business

Innovation und nachhaltige Geschäftsentwicklung

Auch wenn der Begriff der datengetriebenen Organisation heute in aller Munde zu sein scheint, ist das Konzept an sich nicht neu. Schon immer wurden Entscheidungen auf Basis von Informationen getroffen. Das Ausmass der Informationsverfügbarkeit und damit auch die Güte der Entscheidungsqualität haben jedoch in der heutigen vernetzten Unternehmenswelt ein neues Level erreicht. Eine Unternehmensentscheidung kann immer nur so gut sein, wie die Datenlage, auf der sie basiert. Jede Informationslücke verzerrt die dargestellte Wirklichkeit und kann im schlimmsten Fall zu falschen Entscheidungen und damit zu einer ganzen Reihe von Risiken führen.

Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen fallen auch immer mehr Daten in den einzelnen Domänen an. Unternehmenstechnologien wie Produktinformationsmanagement (PIM), Digital Asset Management (DAM), Master Data Management (MDM), Customer-Relationship-Management (CRM) und auch Enterprise Resource Planning (ERP)sammeln und verwalten diese Daten an zentraler Stelle und liefern damit theoretisch eine optimale Grundlage für die Bildung einer datengetriebenen Organisation.

In der Realität ist es jedoch häufig so, dass unterschiedliche Probleme Unternehmen daran hindern, dieses Potenzial auszuschöpfen. Zum einen herrschen in den einzelnen Systemen häufig unterschiedliche Datenqualitätslevel und zum anderen geben in vielen Fällen weder die Prozesse noch die Systemintegration eine effektive Vernetzung und Nutzung der Informationen her. In diesem Paper widmen wir uns daher der Frage, wie eine datengetriebene Organisation genau aufgebaut ist und welche Schritte dafür notwendig sind, zu einer zu werden.

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